
Bei der Arteriosklerose entwickeln sich - über das Einlagern von Cholesterin in die Gefäßwände - schleichend Ablagerungen, die zur langsamen oder auch plötzlichen Verstopfung des Blutgefäßes führen. Diese Veränderungen beginnen meist schon ganz leicht in jungen Jahren und führen oft erst über Jahrzehnte dann zu Problemen. Nach der Risikoabklärung ist Früherkennung der Arteriosklerose vor allem mit Gefäß-Ultraschall, aber auch zum Beispiel mit Computertomographien möglich - das heißt bevor es zu Komplikationen im Sinne der Folgeerkrankungen wie >Herzinfarkt oder >Schlaganfall kommt. Es stehen vielfach unterschätzte, nämlich doch recht effektive Therapien zur Verfügung - die aber nicht ganz so einfach sind, wie man sich das wünschen würde. Eine Vitaminpille tut es nicht.